Mi. Apr 24th, 2024

von Libby Emmons

Transhumanismus ist eine Ideologie, die davon ausgeht, dass die Menschen den technologischen Fortschritt nutzen müssen, um eine aktive, intelligente Rolle in unserer eigenen Evolution und der Evolution unserer Spezies zu übernehmen. Wenn wir als Gesellschaft über diese Entwicklungen nachdenken, neigen wir dazu, sie in Bezug auf die Verbesserung der menschlichen Rasse als Ganzes zu betrachten. Wir müssen jedoch beginnen, die tiefgreifenden Auswirkungen auf die Souveränität des Individuums und die ursprüngliche Frage, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, zu bedenken.

Als die transhumanistische Bewegung vor einigen Jahrzehnten begann, hatten ihre Ideen mehr mit spekulativer Science-Fiction als mit der Realität gemein. Doch inspiriert von der Darwinschen Theorie hat sich parallel zu den jüngsten technologischen Entwicklungen die Vorstellung einer vom Menschen gesteuerten, intelligenten Evolution durchgesetzt. Die transhumanistische Perspektive besteht darauf, dass der Mensch einen eindeutig voneinander getrennten Geist und Körper hat, und dass das, was mit dem einen geschieht, den anderen nicht beeinflussen muss. So verstanden, entpuppen sich scheinbar nicht zusammenhängende Bewegungen in den Bereichen Biotechnologie, Technik und soziale Gerechtigkeit als Teil desselben transhumanistischen Projekts und verfolgen das gleiche Ziel: die Befreiung des Menschen von den Beschränkungen des Körpers.

Die Loslösung des Bewusstseins vom Gehirn erfordert ein richtiges Verständnis dessen, was Bewusstsein ist, und die Gewissheit, dass es unabhängig vom Geist, aus dem es hervorgeht, funktionieren kann. Philosophen und Wissenschaftler sind sich vorerst einig, dass diese Voraussetzungen außerhalb unserer Reichweite liegen. Doch die Forschung schreitet schnell voran. Experimente zur Wiederbelebung von Gehirnen geschlachteter Schweine werden von Neurowissenschaftlern in Yale durchgeführt. Untersuchungen zur Erstellung eines vollständigen Diagramms der Signale und Verbindungen des Gehirns mit dem Ziel, Gedächtnis und persönliche Identität zu kodieren und diese Informationen in ein künstliches neuronales Netzwerk zu kopieren, sind im Gange. Mit der Zeit hofft man, dass dies ein Duplikat der Erinnerungen und Erfahrungen eines Individuums ermöglicht, das den Tod seines materiellen Körpers überlebt.

Das alles scheint weit hergeholt zu sein – und das sollte es auch. Aber so ist es bei jeder großen menschlichen Innovation am Anfang. Es sollte nicht überraschen, dass wir unsere Technologie schließlich auf uns selbst anwenden. So vieles davon ist bereits möglich oder steht kurz davor: die mentale Steuerung künstlicher Prothesen, die nicht mit dem Körper verbunden sind, der Empfang von Textnachrichten direkt im Gehirn, Stammzellen- und mitochondriale DNA-Forschung zur Lebensverlängerung, Organe aus dem 3-D-Drucker, Turing-Test-taugliche Chatbots, Nanoroboter aus gefalteten DNA-Strängen, die den Körper minimalinvasiv reparieren sollen, Genom-Editierung und so viele weitere Beispiele.

Eine hirngesteuerte Hand- und Armprothese, die gemeinsam vom
Applied Physics Laboratory und der Federal Drug Administration entwickelt wurde

All diese Technik klingt sehr cool und aufregend, und das ist sie auch. Sie ist phantasievoll, kreativ und leistungsstark, doch wir müssen uns mit der Tragweite ihrer Auswirkungen auseinandersetzen. Falls Fortschritte der Vergangenheit zum Vergleich herangezogen werden können, dann werden wir bereitwillig einen Teil unserer Autonomie im Namen des Fortschritts opfern. Diejenigen, die ihren neurologischen Verstand kopieren und in ein synthetisches, biotechnisches Nervensystem hochladen wollen, werden sich wohl kaum von der Aussicht abschrecken lassen, einen Teil ihrer bestehenden Fähigkeiten aufzugeben. Dem Drang nach Unsterblichkeit folgend, bekommen wir Kinder, entwickeln religiöse Vorstellungen, die ewiges Leben versprechen, und streben nach jener Form von Anerkennung, die unseren Namen noch lange nach unserem Tod am Leben erhält. Doch mit jeder Freiheit, die wir durch die Technik gewinnen, opfern wir auch ein Stück Autonomie. Smartphones gewähren uns Zugang zu einer Welt der Straßenkarten und machen die Selbstorientierung überflüssig. Das menschliche Gedächtnis muss nicht mehr viel speichern oder abrufen, da riesige Informationsressourcen nur einen Mausklick entfernt sind. Wir haben bereits freiwillig so viel im Namen des Zugangs und der Bequemlichkeit aufgegeben, dass wir kaum bemerken, wenn wir jedes Mal aufgefordert werden, ein wenig mehr aufzugeben.

Der transhumanistische Vorstoß in Richtung einer Neuinterpretation des Menschen, der Menschheit und unserer gemeinsamen Zukunft ist ein Hauptbestandteil dreier wachsender kultureller Trends: künstliche Intelligenz, Steigerung der menschlichen Leistungsfähigkeit und das Transgender-Phänomen. Die Mittel, die diese transformativen Entwicklungen bewirken, sind rein technisch und versprechen die Befreiung von der Reproduktion, die Befreiung von Krankheit und Sterblichkeit und die Befreiung vom Körper selbst.

Theoretisch soll die künstliche Intelligenz (KI) den Speicher für ein befreites Bewusstsein bereitstellen. Obwohl wir längst noch nicht komplett begriffen haben, was Bewusstsein ist, wird das nicht die experimentellen Versuche verhindern, es zu isolieren und zu übertragen, es zu benutzen, um Körper zu kontrollieren, die nicht unsere eigenen sind, und es mit Biotech oder Hardtech zu erweitern. Sobald diese Ziele erreichbar werden, wird KI das Mittel zur Umsetzung sein. Bei der KI geht es um mehr als die Schaffung von Faksimiles kognitiver Wesen, es geht um die Erweiterung und Ergänzung der ursprünglichen menschlichen Form. Das Hinzufügen menschlicher Elemente zur Technik und der Technik zum Menschen ist Teil desselben Projekts. Man hofft, dass die KI Wege schafft, um den Verstand mit der Cloud zu verbinden, um einem KI-augmentierten Gehirn sofortigen Zugang zu riesigen Informationsbeständen zu geben. Umgekehrt wird dadurch auch der Verstand für andere zugänglich, was die Erfahrung mentaler Telepathie und das Entstehen eines kollektiven Bewusstseins ermöglicht.

Die KI macht bereits jetzt rasante Fortschritte in der menschlichen Gesellschaft. Einsame ältere Menschen lieben robotische Haustiere und nutzen sie als Empfänger von Liebe und Zuneigung, die kein menschlicher Begleiter regelmäßig zu erhalten wünscht, und das ohne jede praktische Verantwortung. Die Nachfrage nach Sex-Robotern wächst beständig, da Menschen, denen es an Intimität mangelt oder die obskuren Fetischen nachgehen wollen, danach verlangen, dass ihre Bedürfnisse befriedigt werden. Kybernetische Pflegekräfte können helfen, den Mangel an Krankenschwestern zu beheben. KI-gestützte Waffen können in gefährliches Terrain vorstoßen, und so weiter.

Die Steigerung der menschlichen Leistungsfähigkeit, auch bekannt als „Biohacking“, hat sich aus einer Kombination der Ästhetik von Körpermodifikationen und neuen biomedizinischen Entwicklungen entwickelt. Auf den ersten Blick ähnelt Biohacking einer gegenkulturellen Modeerscheinung, die aus Trends wie Tätowieren, Piercing oder Zungenspalten entstanden ist. Aber die Implikationen sind mehr als nur oberflächlich, da Biohacker versuchen, ihren Körper proaktiv mit Technologie zu erweitern.

„Skinput“-System, mit dem die Haut wie ein Touchscreen genutzt werden kann
(Chris Harrison, Scott Saponas, Desney Tan, Dan Morris – Microsoft Research)

Radio-Frequenz-Identifikations-Chips (RFID) können jetzt subdermal implantiert und zur Identifikation, für elektronische Zahlungen, zum Öffnen von Sicherheitstüren oder zum Auslesen von Informationen wie z. B. Krankenakten verwendet werden. Auf diese Weise wird der Körper zum Schlüssel, zur Debitkarte und zum Behälter für Informationen, die der Verstand nicht behalten kann. Magnetische Implantate geben dem Träger die zusätzliche sensorische Wahrnehmung von Magnetfeldern oder die Fähigkeit, Partytricks wie das Anziehen von Büroklammern und Flaschendeckeln an eine Fingerspitze durchzuführen. Die Gemeinschaft der „Grinder“, wie sie sich selbst nennen, bevorzugt Selbstexperimente und das Ausprobieren neuer Körperhacks an willigen Teilnehmern, so wie Jonas Salk seinen weltverändernden Polio-Impfstoff zuerst an sich selbst getestet hat.

Die Möglichkeiten in diesem Forschungs- und Anwendungsbereich sind grenzenlos: der Ersatz gesunder Gliedmaßen durch besser funktionierende Prothesen oder von Organen durch künstlich gezüchtete Herzen, Lungen, Lebern anstelle von Kadaverteilen. Im Gegensatz zu den fleischlichen Gliedmaßen und Organen, mit denen wir geboren werden, werden diese Prothesen und Ersatzteile an eine drahtlose Überwachung angeschlossen werden können, so dass ihre Wirksamkeit überprüft und gesteuert werden kann. Wenn diese Geräte miteinander verbunden werden, wird der menschliche Körper Teil des „Internets der Dinge“. Genauso wie künstlich intelligente Wesen miteinander vernetzt sein werden, werden auch menschliche Körper mit anderen Menschen und Maschinen vernetzt sein.

Während DIY-Bodyhacker ihre Fleischmaschinen austüfteln, treiben Technologien wie CRISPR-Gen-Editing-Software und künstliche Gebärmütter die gezielte Biomechanisierung des menschlichen Körpers voran. In einem Labor werden Menschen auf genetischer Ebene editiert – von der Isolierung mitochondrialer DNA zum Zwecke der Lebensverlängerung bis hin zur Ausmerzung genetischer Missbildungen, Krankheiten und der Erfüllung elterlicher Präferenzen – und in einem anderen werden Menschen künstlich gezeugt.

Beide Konzepte sprechen von einer dramatischen Veränderung unserer Beziehung zu unserem Körper und unseren Kindern. Die Befreiung des Körpers von der Fortpflanzung befreit die Menschheit von unserer eigenen körperlichen Fortführung. Auf den ersten Blick mögen die Befürworter der Fortpflanzung dies als Fortschritt anpreisen, doch die Trennung der Fortpflanzung von unserer Körperlichkeit befreit uns nicht nur vom Körper, sondern sie unterwirft uns zugleich der Tyrannei des Geistes. Den Körper aus der Fortpflanzung herauszulösen, bedeutet in erster Linie, die Frauen aus dem Prozess der Erschaffung menschlicher Wesen zu eliminieren. Die Befreiung von der Reproduktion ist die Befreiung vom Geschlecht, sowohl im Akt als auch in der Biologie. An diesem Punkt gerät das Geschlecht wirklich zur Mode und entbehrt jeglicher Grundlage in der menschlichen Entstehungsgeschichte.

Aktivistn bei einer Kundgebung für Transgender-Rechte 2013 in Washington DC

Transgender-Aktivisten werden entgegenhalten, dass wir mehr Geist als Körper sind, und eben dies macht die Transgender-Ideologie zu einem wesentlichen Bestandteil des Strebens nach transhumanistischer Akzeptanz – ob Transgender-Befürworter diese Verbindung nun erkennen oder nicht (eine Twitter-Suche zeigt, dass viele dies tun). Das ständige Bestreben, die Sprache zu ändern und „männlich“ und „weiblich“ neu zu definieren, so dass sie sich auf etwas anderes als Geschlechtsdimorphismus beziehen, zielt darauf ab, einen kartesianischen Geist-Körper-Dualismus zu etablieren, in dem der Geist den Körper in einem solchen Ausmaß dominieren kann, dass die persönliche Subjektivität der biologischen Realität entscheidend widersprechen kann. Die Transgender-Praxis ist der ultimative Biohack. Die Behauptung, dass man in den „falschen“ Körper hineingeboren wurde, bedeutet eine totale Ablehnung der Geist-Körper-Einheit und impliziert, dass Geist und Körper so ungleich sein können, dass der Körper gründlich verändert werden muss, um dem zu entsprechen, wie er der Wahrnehmung des Geistes nach sein sollte.

Entgegen der landläufigen Meinung und einem Großteil der eigenen Rhetorik der Transgender-Bewegung geht es bei Transgender-Aktivismus nicht um Mitgefühl und Würde. Obwohl die Transgender-Bewegung in der Sprache der Unterdrückung und der Identität daherkommt, ist die Vorstellung, dass sie lediglich die neueste Facette eines andauernden Bürgerrechtskampfes ist, ein Missverständnis. Im gegenwärtigen kulturellen Klima ist die Infragestellung des Konzepts des Transgenderismus gleichbedeutend mit der Infragestellung des Existenzrechts von Trans-Personen. Es ist eine äußerst effektive Strategie, welche die Skeptiker davon abhält, sich mit dieser Ideologie auseinanderzusetzen, weil sie dafür als bigott abgestempelt werden. Aber die Implikationen des Transgenderismus sind so ernst und weitreichend, dass Fragen gestellt werden müssen. Es geht nicht einfach um die gesellschaftliche Akzeptanz von Menschen mit alternativen Ansichten oder Lebensstilen, sondern um ganz fundamentale Aspekte dessen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

Es ist keine Anomalie, dass die Bewegung in der Debatte um Pronomen ihren kulturellen Höhepunkt erreicht. Der erste Schritt, um zu ändern, wie wir über unsere Körper denken und was es bedeutet, ein Mensch zu sein, besteht darin, zu ändern, wie wir über diese Dinge sprechen. Transgender-Sprachcodes verlangen, dass wir die biologische Grundlage unserer Körper aufgeben und sie stattdessen als Konstrukte willkürlicher (und irgendwie ungerechter) gesellschaftlicher Erwartungen betrachten. Wir sollen nicht über „Mutter“ und „Vater“ als reproduktive Begriffe nachdenken, sondern als kulturell spezifizierte Beziehungen. Dieser aggressive Versuch, den Sprachgebrauch zu verändern und zu kontrollieren und Begriffe wie „männlich“ und „weiblich“ neu zu definieren, um die für alle Säugetiere charakteristische sexuelle Differenz zu leugnen, soll den Geist vom Körper und den Menschen von der evolutionären und reproduktiven Logik abkoppeln. Stattdessen soll eine Ideologie der Emotionen die Herrschaft über die biologische Realität erhalten.

Mit der weit verbreiteten Akzeptanz der Steigerung von menschlicher Leistungsfähigkeit durch Bio-Hacking, Biotechnologie, KI und Transgenderismus entziehen wir dem menschlichen Körper die Handlungsfähigkeit und überlassen sie ganz dem Geist. Aber unsere Menschlichkeit liegt nicht in unserem Bewusstsein, sondern in den biologischen Körpern, aus denen dieses Bewusstsein hervorgeht. Es sind unsere Körper, die Schmerzen und spektakuläre Empfindungen erleiden und die unseren Verstand mit Daten über die Außenwelt und unsere Beziehung zu ihr füttern. In seinen verschiedenen Formen ist der Transhumanismus ein Versuch, einen illusionären Geist-Körper-Dualismus zu verdinglichen, der Konsequenzen weit über das hinaus haben wird, was wir uns derzeit vorstellen können. Dies ist eine Idee, die ohne eine Anhängerschaft auf dem Vormarsch ist. Solange die Transhumanisten die einzigen sind, die sich auf das Thema konzentrieren, können sie enorme Veränderungen bewirken, auch wenn es keine große Basis von Unterstützern gibt, weil die ethischen Diskussionen hinter den großen Fortschritten in der Technik und der Identitätspolitik zurückbleiben.

Doch Anliegen, die wir als am Rande der Kultur oder als esoterisch und nur vage relevant für eine ferne Zukunft wahrnehmen, sind in Wirklichkeit Teil einer gigantischen, ideologisch motivierten Neudefinition der Menschheit. Wenn wir uns nicht mit diesen Debatten und ihren Implikationen beschäftigen, werden wir eines Tages aufwachen und feststellen, dass uns die Entwicklungen überholt haben, dass es zu spät ist und dass unser Körper keine Bedeutung mehr hat. Was wir dabei vergessen, ist, dass der Verstand der Menschlichkeit des Körpers zu dienen hat – dem Leiden, der Freude, dem Vergnügen, dem Schmerz, dem Kitzeln, dem Jucken und sogar dem Tod. Ohne diese Unterwerfung ist der Verstand nichts als ein Ego, ohne jegliche Kontrolle seiner Macht oder seines Einflusses. Ein Geist ohne Körper zu sein, bedeutet, keine Beziehung zur physischen Welt und keinen Anteil an ihr zu haben. Wenn wir uns selbst und andere als körperlose Geister wahrnehmen, die Fleischmaschinen steuern – Körper aus bloßer Materie, die keine Bedeutung haben –, welchen Schrecken werden wir dann den Körpern anderer zuzufügen imstande sein? Wenn wir unsere Menschlichkeit aufgeben, vergessen wir, was es bedeutet, Schmerz zuzufügen und zu leiden.

Die freie Wahl, der entscheidende Faktor, liegt allein bei jedem Einzelnen. Zumindest in einem Punkt haben die Transhumanisten recht: Die Verantwortung für die Menschlichkeit liegt nicht beim Staat, auch nicht bei einer NGO, sondern bei jedem von uns. Indem wir dem Geist die vollständige Macht und Autorität über das Fleisch zusprechen, befreien wir uns nicht selbst, sondern unterwerfen uns der Unterdrückung durch ein Bewusstsein, das wir noch nicht richtig verstehen. Das Risiko besteht darin, dass wir erst spät erkennen, dass der Transhumanismus bloß als Befreiung getarnte Unterdrückung ist.

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Im Original erschienen am 11. Juli 2018 auf Quillette

Libby Emmons lebt als Autorin und Theatermacherin in New York. Sie ist Mitbegründerin der Sticky-Serie und des neu gegründeten Puss Collective und bloggt unter li88yinc.com. Sie können ihr auf Twitter folgen @li88yinc

Von Xand3r_

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